Mit der Anschaffung einer neuen Anlage erhöht die Fraefel AG die Produktionskapazität beim Zuschnitt von Sondermaterialien. Daniel Truniger, Projektleiter Infrastruktur bei der Fraefel AG, geht im Interview auf die weiteren Vorteile der neuen Maschine ein.
Herr Truniger, weshalb wurde die bestehende Zuschnittmaschine ersetzt ? Daniel Truniger: Die bestehende Maschine musste aufgrund ihres Alters ersetzt werden. Wir nutzten diese Investition, um gleichzeitig unsere Produktionskapazitäten zu erhöhen. Die neue Anlage ist nicht nur präziser, sondern eignet sich ausserdem für spezielle Materialien und kleinere Abmessungen. Dank unserer Neuanschaffung können deshalb auch die Durchlaufzeiten der grossen Zuschnittanlage optimiert werden.
Gibt es weitere Vorteile, von welcher Schweizerbad mit der neuen Anlage profitieren kann? Ja, wir können nun beim Zuschnitt von Kunstharz, Corian, Antirutschmatten, etc. noch effizienter und genauer arbeiten.
Wie lief der Einbau der neuen Maschine? Die Maschine wurde in den Betriebsferien zwischen dem 27. Juli und dem 4. August geliefert und eingebaut. So wurde sichergestellt, dass der Betrieb nicht gestört wird. Nach Feinjustierungen, die beim Einbau einer solchen Maschine normal sind, konnte die Produktion wie geplant nach den Ferien starten.
Wie gross war die Investition? Die Anschaffung einer solchen Maschine ist immer mit sehr hohen Kosten verbunden – aufgrund der effizienteren und präziseren Arbeitsweise, die damit ermöglicht wird, sind wir jedoch von dieser Investition überzeugt. Auch unsere Kundinnen und Kunden profitieren von der gesteigerten Effizienz in unserer Produktion.
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